Die Haut eines jeden Menschen hat ihre eigene Geschichte

Wie sind Sie auf das Hydrotherapiezentrum Avène aufmerksam geworden?

Von der Kinderärztin meiner Tochter. Milena leidet seit sechs Monaten an atopischer Dermatitis. Sie ist gekennzeichnet durch Plaques in den Ellenbogen- und Kniekehlen, die manchmal auch auf dem Rücken oder Bauch auftreten. Heute, mit viereinhalb Jahren, sagt sie, dass es brennt, dass es sticht, dass es juckt. Ihre Haut ist sehr trocken. Der Juckreiz beginnt, sobald sie aufwacht, und kommt abends und in der Nacht wieder. Es ist schwer, jeden Tag damit zu leben. Wir fühlen uns machtlos.

Was haben Sie bei Avène entdeckt? 

Wir kamen sowohl wegen der Vorzüge des Avène Thermalwassers als auch wegen der organisierten Workshops und Konferenzen zum Thema atopische Dermatitis. Wir brauchten wirklich beides. Durch die Pflegeprodukte fühlt sich Milenas Haut weniger rau an, sie juckt weniger. Meine Tochter liebt vor allem die Seifenblasen. Und mein Mann und ich wechseln uns bei der Teilnahme an den Workshops ab. Diese Eltern-Kind-Sitzungen zur Hautgesundheitserziehung geben uns auch die Möglichkeit, uns mit anderen Familien auszutauschen, um uns weniger allein zu fühlen. Und um eine besondere Zeit mit den Betreuern zu haben.

Wie stellen Sie sich die Zukunft nach der Thermalpflege von Milenas Neurodermitis vor?

Am Ende der Thermalpflege mit dem Dermatologen konnten wir eine deutliche Verbesserung von Milenas Haut feststellen. Auch die Workshops waren für uns sehr hilfreich. Sie sind für Kinder konzipiert, so dass meine Tochter die Bedeutung der täglichen Pflege verstehen konnte. Sie hat auch ein paar Alternativen zum Kratzen gelernt. Ich habe gelernt, wie man die Creme gut aufträgt. Diese drei Wochen haben uns ermutigt, wieder gute Gewohnheiten anzunehmen. Wir sind entschlossen, zu Hause weiterzumachen, um die Vorteile der Thermalpflege zu verlängern. Wir freuen uns schon darauf, nächstes Jahr wieder hierher zu kommen!