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Ekzem: Welche Behandlungsformen und Pflegeprodukte?
Das atopische Ekzem (Neurodermitis) und das Kontaktekzem, auch allergisches Ekzem genannt, können zwar noch nicht geheilt werden, aber sie lassen sich gut behandeln. Ein Kontaktekzem bildet sich nur dann zurück, wenn der Kontakt mit der allergenen Substanz vermieden wird. Und für beide Hautkrankheiten gibt es nichts Besseres als die tägliche Pflege mit einer guten Feuchtigkeitscreme, um die Haut zu schützen und den Juckreiz zu lindern.
Man kann mit einigen täglichen Massnahmen dazu beitragen, Ekzemen vorzubeugen und ihre Symptome zu lindern. Wie? Versorgen Sie Ihre Haut jeden Tag mit Feuchtigkeit, auch wenn die Haut nicht beschädigt ist. Bei einem Kontaktekzem wird die Entzündung, die durch den Kontakt mit Allergenen entsteht, durch einen kontinuierlich und sanft aufgetragenen Hautschutz eingedämmt. Ihre Hautbarriere wird gestärkt und reizende Stoffe können Ihre Haut nicht mehr schwächen. Und das bedeutet, dass der Juckreiz dauerhaft nachlässt! Eine gute Feuchtigkeitsversorgung wirkt einem übermässigen Feuchtigkeitsverlust und einem Abbau von interzellulären Lipiden entgegen, die typisch für Neurodermitis (atopisches Ekzem) sind: Die Haut trocknet weniger aus und die Schübe werden seltener.
Es ist ratsam, das feuchtigkeitsspendende Emolliens nach dem Duschen und Abtrocknen aufzutragen: Die Haut ist durch die Feuchtigkeit noch leicht aufgeweicht und das Pflegemittel lässt sich leichter auftragen.
Bei Schüben von Neurodermitis (atopischem Ekzem) und Kontaktekzem kann Ihr Hautarzt Medikamente verschreiben:
Bei Neurodermitis können Sie auch Folgendes verschrieben bekommen:
Eine täglich angewendete Feuchtigkeitspflege lindert Hautprobleme, trägt dazu bei, die Einnahme von Medikamenten zu reduzieren und beugt Ekzemen vor.
Idealerweise sollte ein Emolliens mindestens zweimal am Tag aufgetragen werden. Vertrauen Sie auf Ihre Wahrnehmung: Sie kennen Ihre Haut und wissen, wann sie Feuchtigkeit braucht. Bei Neurodermitis kommt es darauf an, diese sanften Rituale regelmässig anzuwenden, um Krankheitsschübe und die Einnahme von Medikamenten zu reduzieren. Emollienzien spenden der Haut nicht nur viel Feuchtigkeit, sondern verringern auch den Bedarf an Dermokortikoiden. Last, but not least: Feuchtigkeitszufuhr wirkt stressabbauend, denn Sie haben weniger Sorge vor einem neuen Schub und müssen sich nicht vor den neugierigen Blicken Ihrer Mitmenschen fürchten.
So schützen Sie sich möglichst gut vor Ekzemen:
Pflegeprodukte von Eau Thermale Avène zur Linderung Ihrer Neurodermitis: